von ET 65 » 15.11.2014, 10:29
Hallo Jürgen,
sooo einfach ist das dann aber nicht.
Bei Verwenden einer Stützmauer nach unten kann man näher an die Gleismitte heran, da auf dieser Seite keine Fahrleitungsmasten stehen können.
Bei eingeplanter Fahrleitung ist es auch ein Unterschied, ob man mit Einzelmasten (34 mm Bohrachsabstand von der Gleisachse) oder Quertragwerken (40 mm) baut. Der Fahrleitungsmastsockel sollte schon noch komplett auf dem Trassenbrett stehen.
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, an die Trassenbretter von außen irgendwelche "Knubbel" dranzusetzen, welche die Fahrleitungsmasten aufnehmen?
Daher hatte ich mir auch noch nicht überlegt, dies als grundsätzliche Verbesserung vorzuschlagen.
Vielleicht gibt's von den anderen Nutzern dazu noch weitere Kommentare?
Gruß, Heinz
Hallo Jürgen,
sooo einfach ist das dann aber nicht.
Bei Verwenden einer Stützmauer nach unten kann man näher an die Gleismitte heran, da auf dieser Seite keine Fahrleitungsmasten stehen können.
Bei eingeplanter Fahrleitung ist es auch ein Unterschied, ob man mit Einzelmasten (34 mm Bohrachsabstand von der Gleisachse) oder Quertragwerken (40 mm) baut. Der Fahrleitungsmastsockel sollte schon noch komplett auf dem Trassenbrett stehen.
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, an die Trassenbretter von außen irgendwelche "Knubbel" dranzusetzen, welche die Fahrleitungsmasten aufnehmen?
Daher hatte ich mir auch noch nicht überlegt, dies als grundsätzliche Verbesserung vorzuschlagen.
Vielleicht gibt's von den anderen Nutzern dazu noch weitere Kommentare?
Gruß, Heinz