von sallyistweg » 30.12.2015, 17:24
Pardon Juerje - aber ich verstehe hier "nur Bahnhof"! Trotzdem Danke für die Antwort!
Gibt es denn für Märklin-Metall-Geleise einen noch größeren Bogen als den bereits genutzten?
Und in Punkto "Aussehen" - meine Anlagen ohne Landschaftsbebauung etc. müssen niemals gut aussehen, die sollen einfach nur praktisch und sicher sein. Das heißt im Umkehrschluß auch, das ich später selbstredend eine bessere Oberleitung als diese von Märklin aufbauen werde - nur muß ich mir jene dann auch finanziell leisten können; denn Sommerfeldt ist wohl sehr kostenintensiv.
Ergo so wenig Masten wie möglich, aber auch so viele Masten für die sichere Überspannung wie nötig; jedenfalls fahre ich niemals E-Loks ohne eine funktionierende (unter Strom stehende) Oberleitung.
An Sie, Herr Schneider, richte ich mit der Bitte um wohlwollendes Verständnis und keinerlei Aufnahme als aggressive Kritik die folgenden Worte:
Kann es sein, daß Sie den Führerstand etwas zu weit nach links ausgerichtet haben?
- Ich habe jetzt alles korrigiert, Oberleitungsmasten nach rechts versetzt und -so weit wie nötig- auch Quertragwerke eingerichtet...
was mir auffällt, ist, daß erstens die Signalmasten nie splittern!
Und zweitens, die Quertragwerksmasten-Betonfüße haben TEILWEISE die sehr merkwürdige Eigenschaft, kurz vor dem Erreichen der linken Fensterscheibe-Begrenzung aus dem noch sichtbaren Feld wegzuspringen, bitte.
Liegt denn da irgend etwas elektronisch bei Ihrem Produkt im Argen?
Pardon Juerje - aber ich verstehe hier "nur Bahnhof"! Trotzdem Danke für die Antwort!
Gibt es denn für Märklin-Metall-Geleise einen noch größeren Bogen als den bereits genutzten?
Und in Punkto "Aussehen" - meine Anlagen ohne Landschaftsbebauung etc. müssen niemals gut aussehen, die sollen einfach nur praktisch und sicher sein. Das heißt im Umkehrschluß auch, das ich später selbstredend eine bessere Oberleitung als diese von Märklin aufbauen werde - nur muß ich mir jene dann auch finanziell leisten können; denn Sommerfeldt ist wohl sehr kostenintensiv.
Ergo so wenig Masten wie möglich, aber auch so viele Masten für die sichere Überspannung wie nötig; jedenfalls fahre ich niemals E-Loks ohne eine funktionierende (unter Strom stehende) Oberleitung.
An Sie, Herr Schneider, richte ich mit der Bitte um wohlwollendes Verständnis und keinerlei Aufnahme als aggressive Kritik die folgenden Worte:
Kann es sein, daß Sie den Führerstand etwas zu weit nach links ausgerichtet haben?
- Ich habe jetzt alles korrigiert, Oberleitungsmasten nach rechts versetzt und -so weit wie nötig- auch Quertragwerke eingerichtet...
was mir auffällt, ist, daß erstens die Signalmasten nie splittern!
Und zweitens, die Quertragwerksmasten-Betonfüße haben TEILWEISE die sehr merkwürdige Eigenschaft, kurz vor dem Erreichen der linken Fensterscheibe-Begrenzung aus dem noch sichtbaren Feld wegzuspringen, bitte.
Liegt denn da irgend etwas elektronisch bei Ihrem Produkt im Argen?