Geländeform ab Trassenbreite

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von ET 65 » 07.12.2018, 20:17

Hallo Herr Schneider,

dann denke ich da wohl zu kompliziert. Umso besser, wenn das funktioniert.

Danke und Gruß, Heinz

von IB Schneider » 07.12.2018, 15:12

ET 65 hat geschrieben: Was passiert aber an Gleisübergängen, bei denen unterschiedlich breite Trassen angelegt sind? Wie ist dann der Übergang in der Trassenbreite aufgebaut?

Gruß, Heinz
die Trasse wird dann halt schmäler/breiter. Was für ein Problem soll da sein?

mfg

von ET 65 » 07.12.2018, 14:36

IB Schneider hat geschrieben:... Das Problem ließe sich nur lösen, wenn man für jedes Gleis einzeln eine Trassenbreite festlegen würde/könnte. ...
Hallo Herr Schneider,

den Punkt greife ich mal auf, denn damit ist dann die Problematik aus der Welt. Und aus Ihrer Formulierung schließe ich, dass das so machbar ist.

Was passiert aber an Gleisübergängen, bei denen unterschiedlich breite Trassen angelegt sind? Wie ist dann der Übergang in der Trassenbreite aufgebaut?

Gruß, Heinz

von IB Schneider » 07.12.2018, 12:47

Hallo Ralph,

das Gelände an der Trassenbreite auszurichten wäre prinzipiell möglich. Allerdings wurde das bisher bewusst nicht gemacht, da es bei parallel verlaufenden Trassen mit unterschiedlichen Höhen (wie auch im Beispiel von ET 65) zu unschönem Gelände führen würde. Das Gelände würde zu spät abfallen.

mfg
natürlich ist in der Realität der Bahndamm breiter. Doch im Modell hat man weniger Platz. Dadurch sind auch Trassen unterschiedlicher Höhe näher zusammen wie in der Realität machbar. Ein allgemein breiterer Damm wäre hier kontraproduktiv.
Das Problem ließe sich nur lösen, wenn man für jedes Gleis einzeln eine Trassenbreite festlegen würde/könnte.

mfg

von RPankow » 07.12.2018, 11:56

Hallo Zusammen,

nachdem Herr Schneider immer noch am Signal hängt, möchte ich die Diskussion mal in eine andere Richtung lenken.
Hat irgend jemand schon einmal einen Bahndamm in der Natur gesehen, wo die Böschung dierekt am Schotterbett runter bricht - ich jedenfalls nicht.

von IB Schneider » 07.12.2018, 07:48

Hallo,

hier bietet sich ein Sockelsockel an (zb von Noch).

Bild

mfg

von ET 65 » 06.12.2018, 19:50

WTKruemel hat geschrieben:... vielleicht könnte man das Problem auch dadurch lösen, daß man eine Freihandlinie / Höhenlinie einfügen kann analog zum Einfügen von Parallelgleisen. ...
Hallo Manfred,

genau so löse ich diese Diskrepanz aktuell. Bedeutet aber, dass in der Ebene liegende und in einer Steigung / einem Gefälle liegende Strecken getrennte Höhenlinien benötigen (natürlich links und rechts). Wenn mann dann noch Änderungen in der Schräge (von 1 % auf 2,5 % hat) wird es eben aufwendig und es kommen mehr Elemente in den Gleisplan, was dann die Performance in 3D (und vor allem in der Simualtion) beeinträchtigt.

Gruß, Heinz

von WTKruemel » 06.12.2018, 16:48

Hallo Herr Schneider,
hallo Ralph und Heinz,

vielleicht könnte man das Problem auch dadurch lösen, daß man eine Freihandlinie / Höhenlinie einfügen kann analog zum Einfügen von Parallelgleisen.

Dann kann der Planer festlegen, ob, und wenn ja, mit welchem Abstand zur Gleismitte (und damit zur Trassenbreite) eine bestimmte (manuelle) Höhe gewünscht ist.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred

von IB Schneider » 06.12.2018, 11:18

Hallo Ralph,

das Gelände an der Trassenbreite auszurichten wäre prinzipiell möglich. Allerdings wurde das bisher bewusst nicht gemacht, da es bei parallel verlaufenden Trassen mit unterschiedlichen Höhen (wie auch im Beispiel von ET 65) zu unschönem Gelände führen würde. Das Gelände würde zu spät abfallen.

mfg

von RPankow » 06.12.2018, 11:02

Hallo Herr Schneider,

ja, wir reden aneinander vorbei! Es geht nicht um das Signal oder andere Dinge, es geht um die automatische Geländeberechnung, die direkt am Schotter die Landschaft runterbricht anstatt an der Trassenbreite, wie ET 65 schon sehr schön dargestellt hat.

von IB Schneider » 06.12.2018, 08:30

Hallo Ralph,

jetzt habe ich ich es genauer untersucht. Ja, es ist ein Wintrack-eigenes Signal.
Die Höhe wird bei korrekter Ausrichtung auf Gleishöhe gesetzt und ist damit korrekt, auch wenn eine Böschung vorhanden ist. Dadurch hängt es natürlich in der Luft.
Auch in ihrer Beispieldatei ist die Höhe korrekt oder spezielle Höhenkorrektur.

Ich verstehe also das Problem nicht. Reden wir evtl. aneinander vorbei?

mfg

von ET 65 » 05.12.2018, 19:35

Hallo Herr Schneider,

bei mir sieht das so aus:

Bild.

Wintrack V13 mit allen Updates, definitiv keine Änderung am Signal.

Das links vom Gleis stehende befindet sich auf einem "Podest", den ich aus eine Geländelinie gebaut habe. Zwischen den Gleisen habe ich alle Höhenstrukturen entfernt. Das Gelände bricht direkt am Schotterbett (Peco Code 75) ab. Im Untergrund kann man die hinterlegte Trassenbreite von 80 mm erkennen.

Ab dem zweiten Fahrleitungsmasten von vorne ist wieder die Höhenlinie eingebaut, um das Gelände nicht direkt am Schotterbett (denn sonst fehlt der Wassergraben, etc.) abbrechen zu lassen.

Die Datei stelle ich bei Bedarf gerne per Email zur Verfügung.

Gruß, Heinz

von RPankow » 05.12.2018, 18:28

Hallo Herr Schneider,

nein, das habe ich nicht!

von IB Schneider » 05.12.2018, 17:28

Hallo Ralph,

natürlich ist die Basis von uns.
Doch Sie haben doch eine andere Bezeichnung vergeben und es neu importiert, oder?

mfg

von RPankow » 05.12.2018, 14:51

Hallo Herr Schneider,

hier eine Kopie des Dateikopfes dieses Signals.

Zitat
//Vi 4502A Form-Hauptsignal, mit zwei ungekoppelten Flügeln Hp2
//Bearbeitungsstand: 29.12.04
//Datei kompatibel zu Wintrack V6.1 und V6.0
//Modellumsetzung und ©: Brigitte Dold, Hartenricht 2, 92546 Schmidgaden -->www.doldplan.de/eMail: info@doldplan.de
Zitat Ende

Dateiname ist Vi4502Hp2.te3

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