von Hans-Joachim Becker » 13.06.2005, 17:40
Ich bin mir nicht sicher, ob eine 3D Vorstellung „im Kopf“ stets dem entspricht, was in 2D erstellt wurde. Wenn man erst beim Zusammenbau des erstellten Gleisplanes erkennt, dass die Vorstellung doch eine andere war, Spanten nicht passen wollen, Durchfahrtshöhen nicht stimmen, oder nur das Erscheinungsbild denn doch nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat. Nun denn, es mag Leute geben, die das alles können. Aber auch sie hätten immer noch Vorteile der 3D-Ansicht von WT; denn, das Programm kann Spanten darstellen und sie drucken oder im dxf Format exportieren, welche man dann z. B. in CorelDraw oder AutoCAD importieren kann, um sie dort nachzubearbeiten, zu Plotten, oder sie direkt zur NC-Bearbeitung zu geben. Die unten stehenden Abbildungen mögen hier nur einen kleinen Einblick der Möglichkeiten geben (die Qualität der Abbildungen ist nur durch die im Forum beschränkte Dateigröße beschränkt).
Funktionen der 3D-Ansicht, wie Rohbau und Schnellansicht, können einen schnellen Überblick von Gleisverläufen geben (Verletzung einer Durchfahrtshöhe, geschmeidiger Höhenverlauf oder Knickstelle im Gleis, welches Gleis läuft wo durch Farbgebungen, etc.)
Thema Oberleitung: natürlich muss man sie nicht in 3D verfügbar haben. Aber, sieht das Fahrleitungsgewirr wirklich in der Landschaft gut aus? Hätte man nicht hier und da besser Streckenmasten verwendet, als überdimensional große Turmmasten?
3D Objekte: kommt ein liebevoll detailliertes Objekt von einem bestimmten Betrachtungswinkel wirklich zur Geltung, oder wird es durch ein anderes Objekt verdeckt?
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joahim Becker
PS. leider können keine Gäste die Abbildungen sehen. Vielleicht kann Herr Schneider aber weinigstens diesen Ordner für Gäste dafür freischalten?
Ich bin mir nicht sicher, ob eine 3D Vorstellung „im Kopf“ stets dem entspricht, was in 2D erstellt wurde. Wenn man erst beim Zusammenbau des erstellten Gleisplanes erkennt, dass die Vorstellung doch eine andere war, Spanten nicht passen wollen, Durchfahrtshöhen nicht stimmen, oder nur das Erscheinungsbild denn doch nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat. Nun denn, es mag Leute geben, die das alles können. Aber auch sie hätten immer noch Vorteile der 3D-Ansicht von WT; denn, das Programm kann Spanten darstellen und sie drucken oder im dxf Format exportieren, welche man dann z. B. in CorelDraw oder AutoCAD importieren kann, um sie dort nachzubearbeiten, zu Plotten, oder sie direkt zur NC-Bearbeitung zu geben. Die unten stehenden Abbildungen mögen hier nur einen kleinen Einblick der Möglichkeiten geben (die Qualität der Abbildungen ist nur durch die im Forum beschränkte Dateigröße beschränkt).
[b]Funktionen der 3D-Ansicht[/b], wie [b]Rohbau[/b] und [b]Schnellansicht[/b], können einen schnellen Überblick von Gleisverläufen geben (Verletzung einer Durchfahrtshöhe, geschmeidiger Höhenverlauf oder Knickstelle im Gleis, welches Gleis läuft wo durch Farbgebungen, etc.)
[b]Thema Oberleitung:[/b] natürlich muss man sie nicht in 3D verfügbar haben. Aber, sieht das Fahrleitungsgewirr wirklich in der Landschaft gut aus? Hätte man nicht hier und da besser Streckenmasten verwendet, als überdimensional große Turmmasten?
[b]3D Objekte:[/b] kommt ein liebevoll detailliertes Objekt von einem bestimmten Betrachtungswinkel wirklich zur Geltung, oder wird es durch ein anderes Objekt verdeckt?
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joahim Becker
PS. leider können keine Gäste die Abbildungen sehen. Vielleicht kann Herr Schneider aber weinigstens diesen Ordner für Gäste dafür freischalten?