von WTKruemel » 22.06.2022, 15:52
Hallo,
was bitte ist an WinTrack DOS-like?
Ein gutes Programm zeichnet sich auch dadurch aus, daß man nicht bei jeder neuen Version fast alles wieder suchen muß, um es dann an den unmöglichsten Stellen wiederzufinden. Ich kämpfe seit den ersten Versionen von WORD, EXCEl etc unter DOS gegen Microsoft und habe bis heute nicht verloren, aber der S C H E I S S bei jeder neuen Version des Office-Paketes oder beim Betriebssystem Windows die halbe bis ganze Benutzeroberfläche zu verändern ist eine Verschwendung von Resourcen, sowohl auf Entwicklungs- wie auf Benutzungsseite.
Nach 40 Jahren Tätigkeit im Bereich der SW-Entwicklung, u.a. auch Benutzeroberfächen, weiß ich wovon ich rede. Und ich habe bis heute keine intuitive Benutzeroberfläche gesehen. Es gibt gute und schlechte Benutzeroberflächen, aber keine die allen Wünschen und Vorstellungen aller Benutzer entspricht bzw. entsprechend anpassbar ist. Aber Einarbeitung in die Benutzung eines Programms oder gar das Lesen eines Handbuches ist heutzutage offensichtlich für viele eine Zumutung.
Mir waren und sind funktionale Erweiterungen an Wintrack lieber als irgendwelcher Oberflächen-Schicki-Micki. Wer es haben will, kann ja mal sagen, was er bereit ist, dafür zu bezahlen. Er darf dann auch gleich die Berechnung der Kostendeckung durch ein paar zusätzliche User vornehmen. Ach ja, die Änderung der Handbücher, des Hilfesystems, der Tutorials etc. ist meines Wisens dummerweise auch heute noch nicht kostenlos. U.a. deshalb, weil die SW-Entwicklungsumgebungen immer noch nicht intuitiv sind und die Gedanken des Entwicklers erraten können, von Erkennen will ich erst gar nicht reden, d.h. hier eigentlich schreiben.
Unabhängig davon wären größere bzw. in der Größe einstellbare Icons vielleicht wirklich einmal angebracht. Das setzt natürlich voraus, daß Microsoft so etwas mit seinen Schnittstellen überhaupt (fehlerfrei) unterstützt.
Gruß
Manfred
Hallo,
was bitte ist an WinTrack DOS-like?
Ein gutes Programm zeichnet sich auch dadurch aus, daß man nicht bei jeder neuen Version fast alles wieder suchen muß, um es dann an den unmöglichsten Stellen wiederzufinden. Ich kämpfe seit den ersten Versionen von WORD, EXCEl etc unter DOS gegen Microsoft und habe bis heute nicht verloren, aber der S C H E I S S bei jeder neuen Version des Office-Paketes oder beim Betriebssystem Windows die halbe bis ganze Benutzeroberfläche zu verändern ist eine Verschwendung von Resourcen, sowohl auf Entwicklungs- wie auf Benutzungsseite.
Nach 40 Jahren Tätigkeit im Bereich der SW-Entwicklung, u.a. auch Benutzeroberfächen, weiß ich wovon ich rede. Und ich habe bis heute keine intuitive Benutzeroberfläche gesehen. Es gibt gute und schlechte Benutzeroberflächen, aber keine die allen Wünschen und Vorstellungen aller Benutzer entspricht bzw. entsprechend anpassbar ist. Aber Einarbeitung in die Benutzung eines Programms oder gar das Lesen eines Handbuches ist heutzutage offensichtlich für viele eine Zumutung.
Mir waren und sind funktionale Erweiterungen an Wintrack lieber als irgendwelcher Oberflächen-Schicki-Micki. Wer es haben will, kann ja mal sagen, was er bereit ist, dafür zu bezahlen. Er darf dann auch gleich die Berechnung der Kostendeckung durch ein paar zusätzliche User vornehmen. Ach ja, die Änderung der Handbücher, des Hilfesystems, der Tutorials etc. ist meines Wisens dummerweise auch heute noch nicht kostenlos. U.a. deshalb, weil die SW-Entwicklungsumgebungen immer noch nicht intuitiv sind und die Gedanken des Entwicklers erraten können, von Erkennen will ich erst gar nicht reden, d.h. hier eigentlich schreiben.
Unabhängig davon wären größere bzw. in der Größe einstellbare Icons vielleicht wirklich einmal angebracht. Das setzt natürlich voraus, daß Microsoft so etwas mit seinen Schnittstellen überhaupt (fehlerfrei) unterstützt.
Gruß
Manfred