ROCO - U-Anlage 580 x 520

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das reale Leben ...

von Berndt Simlinger » 16.11.2009, 21:32

Hallo JoMä!

Bin schon ziemlich froh, dass nicht alles, was aus den EDV-Kisten kommt auch gleich gebaut wird (bin Architekt, und selbst ich sag so was..)

Trotzdem - oder gerade wegen meiner Absicht Pläne auch umzusetzen - staune ich nicht schlecht, welche monströsen Pläne es oft in Forumsbeiträgen gibt. Ich bin angeblich handwerklich nicht ungeschickt und habe eine Gruppe wirklich guter Handwerke (dooooch! - die gibt es) um mich herum - aber einige Dinge umzusetzen ist doch eher respekteinflössen - meine Herren!

Mich würde ja - so einfach ins Forum gefragt - interessieren wie viele Anlagen bislang auch baulich umgesetzt wurden und würde dazu gerne ein paar Photos sehen.
Da sind dann "schwebende Trassen" in der EDV vermutlich ein kleines Fischlein..

Liebe Grüsse aus Wien

Berndt Simlinger

Re: Gebogene Arkaden

von JoMä » 16.11.2009, 19:28

Hallo,
Berndt Simlinger hat geschrieben:Lieber Jürgen!

Danke für die Blumen wegen Anlagenplan.
Die geraden Arkadenelemente "ecken" natürlich bei Flexgleisn und Bögen.
Allerdings führt das Tiefersetzen der Arkaden ebenfalls zu ungewollten graphischen Effekten (Trasse frei unter den Gleisen, diese schweben über der Trasse).
Werde den Kompromiss wohl bis auf Weiteres eingehen müsen.
Ist doch nur ein PC-Plan.
Solange diese "Probleme" nicht im realen Anlagenbau vorkommen :shock: :shock:

MfG

Johannes

Gebogene Arkaden

von Berndt Simlinger » 16.11.2009, 00:58

Lieber Jürgen!

Danke für die Blumen wegen Anlagenplan.
Die geraden Arkadenelemente "ecken" natürlich bei Flexgleisn und Bögen.
Allerdings führt das Tiefersetzen der Arkaden ebenfalls zu ungewollten graphischen Effekten (Trasse frei unter den Gleisen, diese schweben über der Trasse).
Werde den Kompromiss wohl bis auf Weiteres eingehen müsen.

Herzliche Grüsse aus Wien

Berndt Simlinger

von Hans-Joachim Becker » 15.11.2009, 19:34

Hallo Arni,
Sehr schöner Anlagenplan! :D
Die verwendeten Arkden bei nicht geradem Gleisverlauf sind natürlch in Ermangelung von runden 3D-Modellen ein Kompromis. Aber in den Höhen lassen sie sich anpassen. Hier jeweils unter "Eigenschaften" eine Höhe von -80 zuweisen. Siehe Anlage.
Gruß
Jochen
Dateianhänge
SIM ROCO 40m[1]_Höenzuweisung.tra
Angepasste Arkaden-Höhe -80
(127.19 KiB) 41-mal heruntergeladen

von Arni » 15.11.2009, 13:39

Hi,

Gratulation an alle Beteiligten, der endgültige Gleisplan gefällt mir sehr gut. Die lange Diskussion ist auch für Mitleser sehr lehrreich.

Viele Grüße
Arni

Neue Version mit längeren Kehrschleifen

von Berndt Simlinger » 11.11.2009, 21:06

Liebe Forumsmitglieder!

Die Kehrschleifen wurden nun 470 cm lang, um auch entsprechend lange Züge mit TrainController fahren lassen zu können.
Die Software zur Steuerung "steht", die Hardwarekomponenten habe ich dank tatkräftiger Unterstützung durch "Adminflo" (Forum bei RailRoad & Co) so gut wie fixiert.
Auch die Signalisierung ist vorbereitet.

Im Anlagenplan sind nun die Streckenteilungen für die Gleisabschnitte (Rückmeldung mit Belegtmeldern) vorhanden.
Ebenso sind die "Einstiegsöffnungen" von unten durch die Anlage mit den Erreichbarkeiten (110 cm) und einem möglichen Arbeitsbereich (80 cm) eingetragen.

Nächster Schritt: Tragkonstruktion und Grundplattenelemente im Detail planen und vom Tischle bauen lassen. Dann Gleisrohbau mit Test der Steuerung und der Rückmelder.

Freue mich über Rückmeldungen

Beste Grüsse aus Wien

Berndt Simlinger

Umsetzung des Plans für Märklin K-Gleis

von juerje » 05.06.2009, 16:17

Hallo Berndt und an alle Anderen.
Meine Umsetzung des Planes für das Märklin K-Gleis findet ihr hier:
http://www.ibschneider.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1603
Ist ein wenig abgeändert, aber am Prinzip hat sich nichts geändert.
Der Bereich des großen Güterbahnhofes ist nicht fertig, weil mir hier partout noch nichts Gescheites eingefallen ist.
Ich stelle mir vor das im oberen Bereich eine große Stadt liegt, die vielleicht durch eine Hintergrundkulisse dargestellt werden kann.
Die Hochstrecke würde dann durch den Stadtbereich verlaufen, was in Wirklichkeit auch ab und an der Fall ist.
Gruß
Jürgen

von juerje » 04.06.2009, 18:20

Ich glaub ich entwerfe das Ganze auch mal für die Spur Z.
Nur so.
Just for fun :D

von juerje » 04.06.2009, 18:03

Hi Berndt.
Bin fast fertig mit meinem K-Gleisplan.
Ich stelle hier mal meine Idee des Sbhfs vor.
Sieht etwas anders aus als Deiner.
Die 2 "Monstergleise" für Güterzüge habe ich auch eingeplant, obwohl diese Länge natürlich völlig übertrieben ist :wink:
Ich vermisse hier weitere Beteiligung anderer Forenmitglieder :cry:
In Deiner Planung stecken doch einige Möglichkeiten. Auch für andere Gleissysteme.
CU
Jürgen

von Berndt Simlinger » 03.06.2009, 22:49

Hallo Jürgen!

Danke für Deine Nachricht und die Blumen wegen SB!

Mein Vater hat für uns in den 70-er eine Märklin mit M-Gleis gebaut. Ist echt genial, da auf kleinem Platz eine zweigleisige Strcke mit Kehrschleife in einem Tunnel und ein eingleisiges Oval in einer zweiten Ebene (mit Rampe verbiunden) mit Richtungswechsel über eine Diagonale.
Und das auf einer Platte von 180 X 120.

LG aus Wien

Berndt Simlinger

PS: Habe im Gym selber 8 Jahre Handball gespielt, sind aber nicht weit gekommen...

von juerje » 03.06.2009, 18:41

Hallo Berndt
So sehen die Schattenbahnhöfe doch sehr brauchbar aus.
Nix zu meckern :lol:

So weit ich das weiß kann man die Rahmen nicht in verschiedene Höhen bringen, weil sie sich wie die Grundplatte verhalten, also quasi die Höhe 0.
Wenns aber eine Möglichkeit gibt, dann kenne ich sie nicht.

Berndt schrieb:
Möchtest Du die Anlage (vermutlich mit Modifikationen) auch bauen?
Würde ich vielleicht gerne tun, aber
1. fehlt mir der Raum
2. bin auf dem Nostalgietrip. Märklin M-Gleisanlage im 60er-70er Jahre Stil, also mehr was zum Spielen, als ne echte Modellbahnanlage.

Ich plane einfach nur zu gerne mit Wintrack und mache des öfteren Anlagenpläne einfach nur so zum Spaß.

Schönen Gruß aus Gummersbach (Handballpokalsieger :lol: )
Jürgen

Wieder gewachsen: Schattenbahnhof

von Berndt Simlinger » 03.06.2009, 00:39

Anbei der tiefer gelegte Schattenbahnhof.
Insgesamt gibt es neben der jeweiligen Durchfahrtsgleisen 12 Gleise mit 230 cm Länge für Personenzüge, 4 kürzere Gleise sowie 2 lange Gleise mit ca 500 cm für nicht enden wollenden Güterzüge.

das sollte für´s erste ausreichend sein...

Die Gleisführung ist so angelegt, dass sie möglichst kompakt in der Mitte unter der Hauptebenen ist, um zu den Weichenantrieben und Verkabelungen der Rückmelder möglichst gut dazu kommen zu können.

Die nächsten Schritte sind - neben "Strassenbau und Aufforstung" - die Planung der Rahmenkonstruktion für die Hauptebene.
Dabei habe ich aber das Problem, die Höhenlage der Rahmen nicht bestimmen zu können. Werde im Forum mal fragen ...

Best regards from vienna

Berndt Simlinger

Änderungen in der Gleisführung, Konstruktionsansätze

von Berndt Simlinger » 01.06.2009, 00:19

Liebe Forumsmitglieder!

Ich habe mittlerweile einige Änderungen in der Gleisführung duchgeführt:
der kleine Kopfbahnhof ist zweigleisg (statt viergleisgig) gworden, die Zufahrt eingleisig (für Pendelzüge ausreichend). Dafür ist eine kleine Lademöglichkeit dazugekommen.

Zudem habe ich mir Gedanken über die Konstruktion, aber auch über die Wartung der Anlage gemacht.

Ich komme von vorne zur Anlage und habe an der Rückseite der Anlage einen Servicegang, den ca. 60 bis 120 m breit ist (Rückwand nicht orthogonal zu den Seitenwänden).

Die Anlage selber möchte ich mit ca. 105 cm Höhe (=NULL der Anlage) errichten.

Dazu baue ich eine Rahmenkonstruktion mit ca. 12 cm Höhe und einer Spannweite von ca. 80 cm über die gesamte Anlagenfläche. Die Rahmen sind untereinander verschraubt und stehen auf nivellierbaren Füssen.

Auf dieser Primärkonstruktion werden die Elemente der Anlage aufgesetzt. Diese bestehen aus einer 10 mm Birkensperrholplatte und 50 mm hohen Rahmen zur Aussteifung.

Die Elemente sind ca. 80 cm breit und bis ca. 160 cm lang, um die Anlage auch wieder einmal abbauen und transportieren zu können.
Die Stösse orientieren sich dabei eher an der Gleisführung, als an der Primärkonstruktion.

Vermutlich werde ich zuerst diese Elemente im Rohbau errichten und die Gleisverbindungen samt den digitalen Steuerungen testen, bevor ich den Landschaftsbau beginne.

Diesen möchte ich wegen besserer Zugänglichkeit lieber auf einer Werkbank durchführen, als in der Anlage zu turnen.

Den Schattenbahnhof und die Rampen dorthin hänge ich mit Gewindestangen von den Primär-Rahmen ab und sichere sie gegen seitliches Pendeln mit Distanzhaltern zu den Anlagenstehern.

Der SB wird auf -400 mm zu liegen kommen (in meinem Plan noch auf -180), sodass ich zwischen Gleis des SB und Primär-Rahmen ca. 21 cm Höhe habe.

Die sollte für helfende Eingriffe (wohl in devot kniender Stellung unter der Anlage – man gönnt sich ja sonst nichts! ) ausreichend sein.
Die Verkabelung für die Rückmelder im SB liegen neben den Gleisen und können von seitlich oben gewartet werden.

In der Anlage werde ich den Bereich des Hauptbahnhofes abhebbar und damit als Wartungsöffnung ausbilden. Die Gleisführung im SB wird sich danach richten müssen.


Als Steuerung verwende ich TrainController von Freiwald mit digitaler Weichensteuerung und digitalem Rückmeldesystem.
Ob ich auch eine Oberleitung bauen werden, weiss ich noch nicht ..

Anbei der aktuelle Plan, Version 38e.

Über Rückmeldungen freue ich mich sehr!

Liebe Grüsse aus Wien

Berndt Simlinger

Linker Bahnhofskopf ohne Kreuzungsweichen

von Berndt Simlinger » 31.05.2009, 22:58

Hallo Jürgen!

Danke für Deinen Vorschlag ohne Kreuzungsweichen mit K-Gleis!
Die Vermeidung von Kreuzungsweichen stellt sicher eine Vereinfachung in der Streckenführung dar. Allerdings müssen dann die Züge teilweise auf das Gegengleis fahren. Ich habe Rechtsfahrsystem. Wenn also ein Zug auf der rechten Seite fahrend in die kürzeren Bahnhofsgleise (für Lokal- und Pendelzüge) einfahren möchte, muss er den Bereich nach der Bogenweiche (ausserhalb des Bahnhofs) auf der linken Trasse (Gegengleis) fahren.
Dies möchte ich aus Sicherheitsgründen gerne vermeiden, auch wenn von der Software eine Blocksteuerung zur Anwendung kommen wird (Freiwald). Ganz ohne Kreuzen der Gegenstrecke geht´s bei mir auch nicht, da müsste ich die Gleise für die Lokalzüge symmetrisch jeweils aussen legen. Dies wird aber - soweit ich Bahnhöfe über google earth erkennen konnte - nur zum Teil so umgesetzt.

Ich habe momentan den im Gleisplan abgebildeten Bahnhof mit 15°-Weichen als "Tischanlage" mit nur aufgelegten Gleisen in Verwendung. Mit den Weichen selber habe ich bislang keine Probleme im Fahrbetrieb gehabt. In den nun geplanten Anlage verwende ich auf den Schnellfahrstrecken nur die schlankeren 10°-Weichen um auch höhere Geschwindigkeiten fahren zu können.

Die zu niedrige Durchfahrhöhe der Abfahrt zum Schattenbahnhof ist mir auch aufgefallen. Habe daher die Zufahrt vor den Bahnhaof auf -40 mm gelegt und die Rampen geändert.
Insgesamt werde ich aber den Schattenbanhof auf -400 mm legen, da ich unter der oberen Ebene die Rahmenkonstruktion einbauen möcte und den Schattenbahnhof auf eher kleinen Trassen mit Gewindestangen abhängen werden. Diese sind dann auch in Elementen ausbaubar. Der Grund ist eine erleichterte Zugänglichkeit der Weichen. Ich verwende digitale Bettungsantriebe und möchte diese im Notfall auch wechseln können.

Anbei der aktuelle Plan mit geänderten Trassenhöhen und geändertem SB.

Ich freue mich jedenfalls, wenn Dir der Plan gefällt!
Möchtest Du die Anlage (vermutlich mit Modifikationen) auch bauen?

Freue mich über Nachricht,

liebe Grüsse aus Wien

berndt Simlinger

von juerje » 31.05.2009, 11:28

Hallo Berndt.
Ich habe mir Deinen Gleisplan nochmal genauer angesehen.
Was mir aufgefallen ist sind die vielen Weichenverbindungen insbesondere mit Kreuzweichen.
Für den linken Bahnhofskopf habe ich mal eine Version ohne Kreuzweichen gemacht, allerdings mit Märklin K-Gleisen. Soll aber auch nur das Prinzip darstellen.
Roco bietet schlanke Bogenweichen an.
Diese Verbindung habe ich in die Ebene 5 gelegt, mit einem Flexgleis weil es für K-Gleis keine schlanken Bogenweichen gibt.
Noch eine Sache die mir in Deinem Plan aufgefallen ist, ist der rechte Abzweig von der Strecke zum Schattenbahnhof.
Hier kommst Du mit der Höhe garnicht zurecht, weil die Strecke bis zur Unterquerung des Bahnhofes einfach zu kurz ist um einen Höhenunterschied von mind. 100mm zu erreichen. Daher sollte die Hauptstrecke bis zum Bahnhofskopf um etwa 40 bis 50mm ansteigen, dann gehts ohne Probleme.
Der Plan hats mir echt angetan und ich werde ihn mal komplett in einer K-Gleis Version ausarbeiten.
Hier der linke Bahnhofskopf:
Gruß
Jürgen

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