von Hans-Joachim Becker » 06.02.2012, 19:55
Hallo Herr Schneider,
zuvor vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Im Prinzip wird das Verhalten von Windows 7 so sein, wie Sie schreiben; denn, Entsprechendes wurde mir von einem anderen Softwarehersteller in ähnlicher Form mitgeteilt (bezog sich auf W7), „Betriebssystem bedingt nicht anders machbar“. Das wird wohl immer dann zutreffen, wenn aus einem Programm heraus in einen Ordner innerhalb des Installationsverzeichnisses von Windows gespeichert werden soll (meist C:\Pogramme\...).
Dank auch für die zutreffenden Erklärungen von SpielbahNer!
Auf meinem Laptop, i7 mit Windows Home Premium 64 Bit, arbeite ich stets als Admin (hat bestimmte, andere Gründe). Auch hier stellt sich das Speicherverhalten wie beschrieben dar (also keine Ausnahme).
Ich darf hier zwei Vorschläge unterbreiten, welche die Problematik vielleicht etwas entschärfen.
A] TEdit3D-Programmänderung beim Speichern:
In TEdit3D bereits beim Ausführen „Speichern“ eine Abfrage einbauen, welche die Länge des eingegeben Speichernamens überprüft und Eingaben zu langer Namen verhindert. Denn, wenn ein zu langer Name erst beim Importieren moniert wird, verbleibt die zuvor gespeicherte Datei im „VirtualStore“ und wird von einem wenig versierten Anwender nicht mehr gefunden, um den Speichernamen ändern zu können.
B] Meiner Meinung nach wäre es noch vorteilhafter, wenn sozusagen benutzerrelevante Dateien (sprich Bibliotheken, d. h. Ordner wie kulissen, makros, models, models2) nicht in Programmordnern gespeichert werden, sondern in Verzeichnissen, welche der Anwender festlegen kann. Begründung: solche Dateien sind keine Programmdateien im eigentlichen Sinne, sondern Daten (z. B. käuflich erworben, wie 3D-Abo/CDs, oder eigene 3D-Modelle). Auf vielfältige Weise können diese Daten, wenn sie in Installationsverzeichnissen von Windows gespeichert werden, verloren gehen (Programmneuinstallation, Betriebssystem neu installieren, usw.). Es ist stets besser, wenn der Anwender über eine Laufwerkspartition (noch besser eine separate Festplatte) verfügt, auf der ausschließlich Daten gespeichert werden. Dann ist eine Datensicherung wesentlich besser und einfacher. Das Programm WinTrack müsste dann natürlich dahingehend geändert werden, dass es benötigte Dateien aus den von Anwendern (optional) festgelegten Verzeichnissen lädt.
Ich denke, dass Punkt A relativ leicht realisierbar ist und ein gutes Stück bessere Performance bringen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Becker
Hallo Herr Schneider,
zuvor vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Im Prinzip wird das Verhalten von Windows 7 so sein, wie Sie schreiben; denn, Entsprechendes wurde mir von einem anderen Softwarehersteller in ähnlicher Form mitgeteilt (bezog sich auf W7), „Betriebssystem bedingt nicht anders machbar“. Das wird wohl immer dann zutreffen, wenn aus einem Programm heraus in einen Ordner innerhalb des Installationsverzeichnisses von Windows gespeichert werden soll (meist C:\Pogramme\...).
Dank auch für die zutreffenden Erklärungen von SpielbahNer!
Auf meinem Laptop, i7 mit Windows Home Premium 64 Bit, arbeite ich stets als Admin (hat bestimmte, andere Gründe). Auch hier stellt sich das Speicherverhalten wie beschrieben dar (also keine Ausnahme).
Ich darf hier zwei Vorschläge unterbreiten, welche die Problematik vielleicht etwas entschärfen.
A] TEdit3D-Programmänderung beim Speichern:
In TEdit3D bereits beim Ausführen „Speichern“ eine Abfrage einbauen, welche die Länge des eingegeben Speichernamens überprüft und Eingaben zu langer Namen verhindert. Denn, wenn ein zu langer Name erst beim Importieren moniert wird, verbleibt die zuvor gespeicherte Datei im „VirtualStore“ und wird von einem wenig versierten Anwender nicht mehr gefunden, um den Speichernamen ändern zu können.
B] Meiner Meinung nach wäre es noch vorteilhafter, wenn sozusagen benutzerrelevante Dateien (sprich Bibliotheken, d. h. Ordner wie kulissen, makros, models, models2) nicht in Programmordnern gespeichert werden, sondern in Verzeichnissen, welche der Anwender festlegen kann. Begründung: solche Dateien sind keine Programmdateien im eigentlichen Sinne, sondern Daten (z. B. käuflich erworben, wie 3D-Abo/CDs, oder eigene 3D-Modelle). Auf vielfältige Weise können diese Daten, wenn sie in Installationsverzeichnissen von Windows gespeichert werden, verloren gehen (Programmneuinstallation, Betriebssystem neu installieren, usw.). Es ist stets besser, wenn der Anwender über eine Laufwerkspartition (noch besser eine separate Festplatte) verfügt, auf der ausschließlich Daten gespeichert werden. Dann ist eine Datensicherung wesentlich besser und einfacher. Das Programm WinTrack müsste dann natürlich dahingehend geändert werden, dass es benötigte Dateien aus den von Anwendern (optional) festgelegten Verzeichnissen lädt.
Ich denke, dass Punkt A relativ leicht realisierbar ist und ein gutes Stück bessere Performance bringen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Becker