von Thies » 01.10.2018, 09:59
Hallo allerseits,
ich arbeite seit Jahren mit Wintrack und nutze es gerne als Vorlage zum Bauen.
Jetzt erscheint es mir sinnvoll einen Aufstieg vom Schattenbahnhof "nach oben" mit der Funktion "Spanten" zu probieren, kenne mich aber nicht aus.
Ich habe das Handbuch zu dem Stichwort "Spanten" gelesen und einige Forumseinträge, dennoch habe ich ein paar grundsätzliche Fragen. Wie sollte man die Funktion sinnvollerweise nutzen, was sind Voraussetzungen?
Vorbemerkung: Höhenangaben habe ich bisher in Wintrack nicht getätigt.
1.
Gebe ich Höhenangaben "absolut" ein, also vom Fußboden bis zur Plattenoberkante des Schattenbahnhofs? Wären bei mir 45 cm.
Oder ist die Schattenbahnhofsebene "0" cm hoch?
2.
In meinem Gleiswendel komme ich bei 45 cm (über Fussboden) + 33 cm (über Schattenbahnhofsebene) = 78 cm total mit der Trasse über Fussboden raus. Über eine dann folgende weitere Steigungsstrecke, die 3 potentielle Spanten quert, will ich final auf 45 cm (Höhe Schattenbahnhof über Fussboden) + 73,5 cm = 118,5 cm total erst einmal enden. Über diese Steigungsstrecke von ca. 10 Metern Länge muss die Höhen-Differenz von 40 cm geschafft werden.
Welche Vorbereitungen muss ich in Wintrack treffen?
Was muss ich beachten, wenn in den 3 Spanten von Wintrack die Aussparungen an der richtigen Höhe eingezeichnet werden sollen?
3.
Bei meiner ersten erzeugten Spante stand in Eigenschaften: "2400 mm (3020/-3274 -617/-3274)". Die 2400 mm sind die Spantenlänge, aber was bedeuten die Zahlen in Klammer?
Herzlichen Danke für Eure Antworten!
Thies
Hallo allerseits,
ich arbeite seit Jahren mit Wintrack und nutze es gerne als Vorlage zum Bauen.
Jetzt erscheint es mir sinnvoll einen Aufstieg vom Schattenbahnhof "nach oben" mit der Funktion "Spanten" zu probieren, kenne mich aber nicht aus.
Ich habe das Handbuch zu dem Stichwort "Spanten" gelesen und einige Forumseinträge, dennoch habe ich ein paar grundsätzliche Fragen. Wie sollte man die Funktion sinnvollerweise nutzen, was sind Voraussetzungen?
Vorbemerkung: Höhenangaben habe ich bisher in Wintrack nicht getätigt.
1.
Gebe ich Höhenangaben "absolut" ein, also vom Fußboden bis zur Plattenoberkante des Schattenbahnhofs? Wären bei mir 45 cm.
Oder ist die Schattenbahnhofsebene "0" cm hoch?
2.
In meinem Gleiswendel komme ich bei 45 cm (über Fussboden) + 33 cm (über Schattenbahnhofsebene) = 78 cm total mit der Trasse über Fussboden raus. Über eine dann folgende weitere Steigungsstrecke, die 3 potentielle Spanten quert, will ich final auf 45 cm (Höhe Schattenbahnhof über Fussboden) + 73,5 cm = 118,5 cm total erst einmal enden. Über diese Steigungsstrecke von ca. 10 Metern Länge muss die Höhen-Differenz von 40 cm geschafft werden.
Welche Vorbereitungen muss ich in Wintrack treffen?
Was muss ich beachten, wenn in den 3 Spanten von Wintrack die Aussparungen an der richtigen Höhe eingezeichnet werden sollen?
3.
Bei meiner ersten erzeugten Spante stand in Eigenschaften: "2400 mm (3020/-3274 -617/-3274)". Die 2400 mm sind die Spantenlänge, aber was bedeuten die Zahlen in Klammer?
Herzlichen Danke für Eure Antworten!
Thies