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Verfasst: 06.12.2018, 16:48
von WTKruemel
Hallo Herr Schneider,
hallo Ralph und Heinz,

vielleicht könnte man das Problem auch dadurch lösen, daß man eine Freihandlinie / Höhenlinie einfügen kann analog zum Einfügen von Parallelgleisen.

Dann kann der Planer festlegen, ob, und wenn ja, mit welchem Abstand zur Gleismitte (und damit zur Trassenbreite) eine bestimmte (manuelle) Höhe gewünscht ist.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred

Verfasst: 06.12.2018, 19:50
von ET 65
WTKruemel hat geschrieben:... vielleicht könnte man das Problem auch dadurch lösen, daß man eine Freihandlinie / Höhenlinie einfügen kann analog zum Einfügen von Parallelgleisen. ...
Hallo Manfred,

genau so löse ich diese Diskrepanz aktuell. Bedeutet aber, dass in der Ebene liegende und in einer Steigung / einem Gefälle liegende Strecken getrennte Höhenlinien benötigen (natürlich links und rechts). Wenn mann dann noch Änderungen in der Schräge (von 1 % auf 2,5 % hat) wird es eben aufwendig und es kommen mehr Elemente in den Gleisplan, was dann die Performance in 3D (und vor allem in der Simualtion) beeinträchtigt.

Gruß, Heinz

Verfasst: 07.12.2018, 07:48
von IB Schneider
Hallo,

hier bietet sich ein Sockelsockel an (zb von Noch).

Bild

mfg

Verfasst: 07.12.2018, 11:56
von RPankow
Hallo Zusammen,

nachdem Herr Schneider immer noch am Signal hängt, möchte ich die Diskussion mal in eine andere Richtung lenken.
Hat irgend jemand schon einmal einen Bahndamm in der Natur gesehen, wo die Böschung dierekt am Schotterbett runter bricht - ich jedenfalls nicht.

Verfasst: 07.12.2018, 12:47
von IB Schneider
Hallo Ralph,

das Gelände an der Trassenbreite auszurichten wäre prinzipiell möglich. Allerdings wurde das bisher bewusst nicht gemacht, da es bei parallel verlaufenden Trassen mit unterschiedlichen Höhen (wie auch im Beispiel von ET 65) zu unschönem Gelände führen würde. Das Gelände würde zu spät abfallen.

mfg
natürlich ist in der Realität der Bahndamm breiter. Doch im Modell hat man weniger Platz. Dadurch sind auch Trassen unterschiedlicher Höhe näher zusammen wie in der Realität machbar. Ein allgemein breiterer Damm wäre hier kontraproduktiv.
Das Problem ließe sich nur lösen, wenn man für jedes Gleis einzeln eine Trassenbreite festlegen würde/könnte.

mfg

Verfasst: 07.12.2018, 14:36
von ET 65
IB Schneider hat geschrieben:... Das Problem ließe sich nur lösen, wenn man für jedes Gleis einzeln eine Trassenbreite festlegen würde/könnte. ...
Hallo Herr Schneider,

den Punkt greife ich mal auf, denn damit ist dann die Problematik aus der Welt. Und aus Ihrer Formulierung schließe ich, dass das so machbar ist.

Was passiert aber an Gleisübergängen, bei denen unterschiedlich breite Trassen angelegt sind? Wie ist dann der Übergang in der Trassenbreite aufgebaut?

Gruß, Heinz

Verfasst: 07.12.2018, 15:12
von IB Schneider
ET 65 hat geschrieben: Was passiert aber an Gleisübergängen, bei denen unterschiedlich breite Trassen angelegt sind? Wie ist dann der Übergang in der Trassenbreite aufgebaut?

Gruß, Heinz
die Trasse wird dann halt schmäler/breiter. Was für ein Problem soll da sein?

mfg

Verfasst: 07.12.2018, 20:17
von ET 65
Hallo Herr Schneider,

dann denke ich da wohl zu kompliziert. Umso besser, wenn das funktioniert.

Danke und Gruß, Heinz