Gleisplan mit Lok-Lift
Verfasst: 03.03.2005, 11:35
Da mir die vielen Schattenbahnhöfe zu viel wurden und ich den Loklift der Fa. MÜT entdeckt habe, habe ich meine Philosophie nochmals über den Haufen geworfen und neu nachgedacht:
Herausgekommen ist:
Hauptbahn mit Trennungsbahnhof auf Höhe 120cm
1) zweigleisige Hauptstrecke (DB) ins Tal (90 cm)
2) zwei, dann eingleise Haupstrecke bergwärst (140 cm)
Linksverkehr wie A, CH, SNCF),
mit Abweig Nebenbahn zu Bergbahnhof (150cm)
Der nur 5 gleisig dargestellte Schattenbahnhof (unten) ist der LOK-LIFT, der zur besseren Übersicht und Kontrolle nur in eine Richtung befahren werden soll.
In diesen fliesst der Verkehr vom Hauptbahnhof und vom Tal, aber richtungsmäßig getrennt. Bis auf das mittlere Gleis, das von beiden Richtungen aus befahren werden kann, sowohl Einfahrt, als auch Ausfahrt.
So können Personenzüge im "Hundeknochen"-prinzip fahren, während die vollen Kohlezüge im Ringverkehr fahren.
Zudem sind die Ausfahrt HBF, die "Talstation" und der Schattenbahnhof im Berg über eine Kehrstrecke sofort wieder zu erreichen, gedacht für "Wendezüge" wie VT11, graue Maus, BR 515 etc.
Die richtigen Wendezüge haben einen eigenen Schatten-Kopf-Bahnhof.
Ausserdem sind ALLE Endpunkte über Verbindungstrecken erreichbar.
Highlight sind :
- die fast geglückte Dartsellung der Ardèche
- ein 7-gleisiger Schattenbahnhof mit je 4,5 m Länge auf nur 2,5 qm
- und was zum RATEN
wie viele Kehrschleifenmodule sind notwendig
guga
PS: suche 3D Modell der Bietschtalbrücke ????
Herausgekommen ist:
Hauptbahn mit Trennungsbahnhof auf Höhe 120cm
1) zweigleisige Hauptstrecke (DB) ins Tal (90 cm)
2) zwei, dann eingleise Haupstrecke bergwärst (140 cm)
Linksverkehr wie A, CH, SNCF),
mit Abweig Nebenbahn zu Bergbahnhof (150cm)
Der nur 5 gleisig dargestellte Schattenbahnhof (unten) ist der LOK-LIFT, der zur besseren Übersicht und Kontrolle nur in eine Richtung befahren werden soll.
In diesen fliesst der Verkehr vom Hauptbahnhof und vom Tal, aber richtungsmäßig getrennt. Bis auf das mittlere Gleis, das von beiden Richtungen aus befahren werden kann, sowohl Einfahrt, als auch Ausfahrt.
So können Personenzüge im "Hundeknochen"-prinzip fahren, während die vollen Kohlezüge im Ringverkehr fahren.
Zudem sind die Ausfahrt HBF, die "Talstation" und der Schattenbahnhof im Berg über eine Kehrstrecke sofort wieder zu erreichen, gedacht für "Wendezüge" wie VT11, graue Maus, BR 515 etc.
Die richtigen Wendezüge haben einen eigenen Schatten-Kopf-Bahnhof.
Ausserdem sind ALLE Endpunkte über Verbindungstrecken erreichbar.
Highlight sind :
- die fast geglückte Dartsellung der Ardèche
- ein 7-gleisiger Schattenbahnhof mit je 4,5 m Länge auf nur 2,5 qm
- und was zum RATEN
wie viele Kehrschleifenmodule sind notwendig
guga
PS: suche 3D Modell der Bietschtalbrücke ????