elkulk hat geschrieben:
Der Schattenbahnhof links oben "unter" dem See ist natürlich genial platzsparend aufgebaut; allerdings sehe ich das Problem, wie Du im Notfall an alle Stellen herankommen willst, da Du Deinen Kopf nicht von unten sehr weit hineinstrecken kannst - da ist der See/die Landschaft im Weg.
Das Wasser kann man natürlich "ablassen", so dass man leichter rankommt
, sprich: es ist eine Platte, da nach unten weggeklappt werden kann (soll), so dass man die Landschafts"fugen" nicht so schnell erkennen kann.
elkulk hat geschrieben:
Nachdem ich dann aber angefangen habe, die Ebenen mit Namen zu versehen, ging es besser.
Ich habe die Ebenen absichtlich NICHT benamst, weil unten rechts NUR der Name angezeigt wird, jedoch NICHT die Nummer, die JEDOCH WIEDERUM links zur Auswahl der Ebene benötigt wird
, und bei mehr als 20 Ebene schlägt Robert Alzheimer unweigerlich zu, die kann und will ich mir nicht merken.
Deshalb habe ich auch schon mehrfach die Forderung gestellt, eine sinnvolle(re) Layer-Verwaltung einzuführen und die Statuszeile mit sinnvollem inhalt zu füllen, z.B. E-Nr. und Name, ganz wichtig die Höhe und bei Flexgleisen nicht die Länge, sondern Radius und Gradzahl.
elkulk hat geschrieben:
Verwirrt hat mich auch der Anschluss der Nebenstrecke mit Bahnhof, die um den See herum führt, da ich zunächst den Anschluss an das übrige Schienennetz nicht gefunden habe. Dann hat sich herausgestellt, dass diese Nebenstrecke wohl an den Schattenbahnhof angeschlossen ist - nur fehlte die Verbindung der Gleise; da hat sich wohl etwas verschoben.
Tatsächlich, das ist mir schön öfters passiert. Man muss Schiene trennen, weil man irgendwas probieren will, und vergisst, die Dinger wieder zusammen zu fügen, und kein Alarm geht los
. und dann wird lustig verschoben etc. Vielleicht gibt es wie bei winrail mal eine Feststelltaste, mit der mal Gleise fixieren kann, so dass solche Sachen nicht mehr passieren.
elkulk hat geschrieben:
Zwei Vorschläge habe ich, um die Hauptstrecken an diesen Schattenbahnhof anzubinden. Bisher geschieht dies über Weichenstrassen und teilweise eingleisige Streckenführung, was den Nachteil hat, dass sich die beiden Verkehrsrichtungen kreuzen bzw. eingleisig geführt werden. Dadurch kann es zu Verzögerungen im Zugablauf kommen.
Die Verbindungstrecken (VB) sind im Prinzip zweigleisig,
Die VB's mussten nicht wegen den Steigungen (max 2%) teilweise so lang geführt werden, sondern dass sie an geeigneter Stelle in der Berg-Kehrschleife so eingefädelt werden können, ohne unnätige viele Kehrschleifenmodule (KS) zu verbraten. Hier oben in luftiger Höhe befindet sich nur
EIN einziges KS-Modul.
Der Berg-SB soll schon den Verkehr aufnehmen und wieder zurückführen, nur die "schweren" Güterzüge werden über die VB's wieder ins "Tal" geführt, und die leeren Güterzüge fahren von dort über die VB
AN den Berg_Sb heran, um von dort ins Tal zu fahren. Rest siehe oben.
elkulk hat geschrieben:
Meine Vorschläge versuchen die Anbindung kreuzungsfrei auf getrennten Gleisen für beide Richtungen vorzunehem.
elkulk hat geschrieben:
Die VB's zur Hauptstrecke im Kreisel habe ich inzwischen völlig gekappt, so dass die Ardèche noch "tiefer" gelegt werden konnte und der offene Talblick nach hinten rechts noch besser zur Geltung kommt
guga