von Oldi » 23.09.2020, 08:09
Herr Schneider schreibt, der Aufwand, um eine Integration von 3-D-Modellen aus anderen Anwendungen zu integrieren, sei zu gross und es bestehe kein Bedarf.
Beides kann ich nicht ganz nachvollziehen: Der Bedarf ist da, und mit zunehmender Verbreitung von 3D-Druck, wird der Bedarf stark wachsen.
Dass der Aufwand für die Anpassungen für den Import gross sind, ist selbstredend. Aber: Grade ist eine Ergänzungs-CD mit neuen Modellen herausgekommen. Diese neuen Modelle mussten (davon gehe ich aus) mit dem Wintrack Editor tedit3d erstellt werden, und dies ist, wie ich an einem eigenen Modell erfahren habe, auch ein Riesenaufwand. Für dieses Modell schrieb ich mit tedit3d sage und schreibe 518 Programmierzeilen - für ein einziges Modell!
Ich frage mich also schon, ob sich ein Importmodul auf die Dauer nicht rechnen würde. Ich wäre gerne bereit für ein solches Zusatzmodul zu bezahlen.
Gruss an alle 3D-Drucker-user. Gianrico
Herr Schneider schreibt, der Aufwand, um eine Integration von 3-D-Modellen aus anderen Anwendungen zu integrieren, sei zu gross und es bestehe kein Bedarf.
Beides kann ich nicht ganz nachvollziehen: Der Bedarf ist da, und mit zunehmender Verbreitung von 3D-Druck, wird der Bedarf stark wachsen.
Dass der Aufwand für die Anpassungen für den Import gross sind, ist selbstredend. Aber: Grade ist eine Ergänzungs-CD mit neuen Modellen herausgekommen. Diese neuen Modelle mussten (davon gehe ich aus) mit dem Wintrack Editor [b]tedit3d[/b] erstellt werden, und dies ist, wie ich an einem eigenen Modell erfahren habe, auch ein Riesenaufwand. Für dieses Modell schrieb ich mit [b]tedit3d [/b]sage und schreibe 518 Programmierzeilen - für ein einziges Modell!
Ich frage mich also schon, ob sich ein Importmodul auf die Dauer nicht rechnen würde. Ich wäre gerne bereit für ein solches Zusatzmodul zu bezahlen.
Gruss an alle 3D-Drucker-user. Gianrico