Vorhandene (Standard-)Weichen einkürzen können?

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von guga » 07.04.2023, 09:14

eine andere Möglichkeit wäre, die Weichen nach dem "Verschieben auf der Fluchtlinie" logisch zu verbinden, damit sie als Gruppe weiter bestehen könnten.

Herr Schneider muss "nur" darauf achten, dass diese Kombi auch in der Simulation weiter benutzt werden kann

Wenn schon Rudel-/Gruppen- Bildung, dann dies auch auf Gebäude etc erweitern, ein uralter Wunsch seit ich dabei bin.

von SpielbahNer » 28.03.2023, 16:36

Ich schließe mich dem Wunsch hier auch an.
Speziel dem 2. Teil ("NEUES GLEIS ERZEUGEN als Vorgabe einsetzen")

SpielbahNer

Titel: Vorhandene (Standard-)Weichen einkürzen können?

von Siggi55 » 28.03.2023, 15:58

Es würde meiner Meinung nach schon helfen, wenn man ein Gleis oder eine Weiche im Gleisplan markiert und dann diese Daten bei NEUES GLEIS ERZEUGEN als Vorgabe einsetzen würde. wo dann bei Artikelnummer nur ein * voran gestellt werden könnte als Unterscheidung.
Gruß Siggi

von 01-Fan » 28.02.2023, 16:15

Sicherlich kann man sich dies wünschen.
Aber wie viele Anwender benötigen dies wirklich.
Ein Profiplaner sicherlich nicht, denn dieser kennt die Möglichkeiten von Wintrack und weiß sich zu helfen.

Gruß
Wolfgang

von WTKruemel » 28.02.2023, 15:27

Hallo Heinz,
hallo Herr Schneider,

ich schließe mich diesem Wunsch an.

Gruß
Manfred

Vorhandene (Standard-)Weichen einkürzen können?

von ET 65 » 28.02.2023, 09:34

Hallo Herr Schneider,

es zeigt sich immer wieder, dass bei den vorhandenen Gleissystemen der Gleisabstand für Modellanlagen zu groß istr. Kaum ein Hersteller hält 52 oder 57 mm in H0 als Abstand ein (RocoLine 61,6 mm, Piko 61,88 mm, usw). Dies gilt genauso für N oder TT. Der Grund für den zu großen Abstand ist einleuchtend, denn auch die langen Schnellzugwagen sollen ja im engsten Radius bei parallelen Gleise sich noch begegnen können, ohne aus dem Gleis gehebelt zu werden.
Also bin ich gezwungen, bei Verwendung von den Herstellerweichen (Piko, Roco, etc. - ich bleibe hier beim Beispiel H0) entweder auf einen größeren Abstand zu gehen oder die Weichen in einer verkürzten Form selbst zu konstruieren.

Wintrack bietet diese Möglichkeit (die ich auch schon für Sonderformen genutzt habe).
Dies ist jedoch mit erheblichem Aufwand und in den meisten Fällen mit der fehlenden Kenntnis der genauen Gleisgeometrie verbunden.

Mein Wunsch wäre daher, die vorhandenen Weichen an den Enden entsprechend "kürzen" zu können, dass ein geringerer Gleisabstand möglich wird.

Mir ist klar, dass dann der Weichenendwinkel von 15° (bei Rocoline oder Piko) nicht mehr erreicht wird. Mit einer entsprechenden Kennzeichnung der Weichenbeschreibung (z.B. "-C" für abgeschnitten =cut) lassen sich die unbeschnittenen von den Standard-Weichen dann auch in der Stückliste unterscheiden.

Eine Alternative wäre auch die Erstellung von Weichen auf Basis einer vorhandenen Geometrie, dass zum Beispiel im Dialog der Erstellung über eine Auswahlliste die Basisweiche (z.B. RocoLine 42441) ausgewählt werden kann, die Maße dann eingetragen werden und man z.B. im geraden oder auch abzweigenden Strang die "Beschneidung" durchführen kann.

Mal schauen, was die anderen Planungsexperten dazu meinen.

Gruß, Heinz

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